TYPO3

Das sogenannte Content Management System (kurz CMS) TYPO3 kann man sich vereinfacht wie ein leeres Buch vorstellen, in dem aber Platz für Bilder und Text, Farben, Schriftarten, Schriftgröße, usw. fest vorgegeben sind. Diese Vorgabe entspricht in diesem Fall dem Aussehen einer Internetseite für einen Freundeskreis oder einer deren Verbände. Dort, wo entsprechender Platz vorgesehen ist, kann man nun seine gewünschten Inhalte in die leeren Stellen des Buchs (in TYPO3 wird es ein Template genannt) einfügen.

Etwas Kenntnis im Umgang mit einem Computer und z.B. Word benötigt man, gut ist, wenn man auch schon einmal den Datenbaum des Explorers in einem Windows Betriebssystem gesehen hat, das soll an dieser Stelle nicht verschwiegen werden. Wer Kenntnisse in HTML (besser XHTML) hat, kann diese sehr gut anbringen.

Aber, das ist der Vorteil in TYPO3: Man benötigt keine Programmierkenntnisse, um mit einem gegebenem Template seine Homepage mit Inhalt füllen zu können, zumal der Landesverband durch Schulungen unterstützt. Die technischen Kenntnisse hat der Landesverband, der die ganze Abwicklung und Einrichtung übernimmt.

Was genau getan wird ist kein Geheimnis, wer das wissen möchte, bekommt es gesagt und kann für seine Homepage auch Zugänge in eine Confixx Administrationsoberfläche, FTP und Zugang zu einer MySQL Datenbank per phpMyAdmin bekommen. Wer sich in der Pflege von Internetseiten auskennt, wird damit umgehen können. Wer sich nicht auskennt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass man damit aber auch sehr schnell viel kaputt machen kann.